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Sohra

Frühstück gab es heute (18.04.2017) in unseren Stamm-Deli, naja wir waren insgesamt dreimal dort essen, so oft waren wir die letzten sechs Monate nirgends essen.

Danach stand das Don Bosco Museum auf unserem Plan. Ein sehr schönes Museum eines katholischen Ordens, erstaunlicherweise hatten wir nicht den Eindruck, wie wenn es sonderlich missionarisch wäre.

Gegen Mittag ging es wieder in ein Gemeinschaftstaxi. Ihr seht wieder, dass wir hier leider sehr viel Zeit aufs Reisen bzw für den Transport verschwenden. Dieses Mal führte uns der Weg nach Sohra (auch Cherrapunji genannt).

Nach unserer Ankunft in Sohra fanden wir eine private​ Unterkunft ganz in der Nähe vom Markt.

Da es noch hell war, machten wir uns auf Expeditionstour durch den Ort. Die Häuser in Sohra sind ziemlich verstreut, daher wirkt der Ort sehr verlassen und erinnert sehr an Patagonien. Leider fanden wir keine Touri-Information oder einen Veranstalter, der uns mehr über die Wurzelbrücken hätte erzählen können. Als wir an einem Hostel vorbei kamen, sahen wir ein offenes Zimmer, in welchem uns ein freundlicher Australier alle Details zur Wanderung gab. Wie immer waren die Karten sehr genau gezeichnet und wir fotografierten das Foto einer Kopie ab. Das sollte hoffentlich reichen für die morgige Tour.

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