Ollantaytambo, dieser unaussprechliche Ort stand heute (05.02.2017) auf unserem Programm. Hier hatten wir das Glück, dass es sehr viele geführte Touren gab. Wir fragten einen der Führer, ob wir uns seiner Gruppe für ein Trinkgeld anschliessen könnten. Logischerweise, willigte er ein. 😁 So lernten wir etwas über den Tempelhof und die Tonnen schweren Steinanordnungen, aus welchen die Inka in Kombination mit den Sternen ihren eigenen Untergang vorher sagten.
Weiter ging es mit einem Collectivo zu den Salinas de Maras. Tsja, zum Glück brauchte es dafür keine Erklärungen, da das Prinzip sehr einfach ist: Salzwasser fliesst aus dem Berg in Becken, Wasser verdampft in der Sonne, übrig bleibt Salz.
Eine weitere Stunde Wandern führte uns über Felder nach Maras. Hier kamen wir gerade noch rechtzeitig an, um in einem der wenigen Restaurants gegen 19h noch zu Abend zu essen. Von den zwei gelisteten Herbergen entschieden wir uns für ein kleines einfaches Hostel.
Da es in Maras nicht wirklich viel zu tun gibt, sobald die Touristen weg sind, schliess sich Dominik der Dorfjugend an und setzte sich in ein Hinterzimmer zum Surfen im Internet.
Pepoo 16. Februar 2017
So einfach wie das Salzprinzip auch ist, wirft es bei mir doch Fragen auf. Z.B wo kommt das Salzhaltige Wasser her? etc.
Naja, die Ausgrabungsstätten sind ja echt beeindruckend. war sicher riesig und eindrücklich.
Dominik 16. Februar 2017 — Autor der Seiten
Das Salzwasser kommt aus dem Berg. ? So einfach die Antwort zu deiner Frage ??