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Moray

Das heutige (06.02.2017) Frühstück (zwei Brötchen mit Marmelade und Tee) zeigte uns Mal wieder wie verwöhnt wir doch sind. Zumindest Kaffee und Butter dazu hätten wir erwartet, dabei sollten wir doch mit dem zufrieden sein. Das „Bad“ war auch sehr ärmlich.

Nach dem Frühstück liefen wir zu den Ruinen von Ch’eqoq (vermutlich ein grosses Kühlsystem der Inkas)Die Hotelbesitzerin hatte zwar Probleme beim buchstabieren des Ortes, aber keine mit der Wegbeschreibung. Letztere war dringend nötig, da diese Ruinen noch in keinem Reiseführer oder Karte verzeichnet waren.

Im Anschluss fuhren wir zu den Ruinen von Moray. Man geht davon aus, dass die Inka hier ein Forschungslabor zum Anbau von Nutzpflanzen hatten. Jede Etage hat eine leicht andere Temperatur.

Weiter ging es nach Chincheron, eine ebenfalls riesige Inka Ruine, die von dem Spaniern nach der Eroberung mit einer Kirche überbaut wurde. Leider hatten wir hier keinen Führer gefunden, so dass wir hierzu auch leider nicht sehr viel Informationen hatten.






Unser letztes Ziel im valle sagrado waren die Ruinen von Pisac. Stiefi war schon etwas müde von den vielen Steinen, so dass sich Dominik diese Ruinen alleine ansah. Auch hier hiess es wieder Höhenmeter zurück zu legen. Die ehemalige Inkastadt erstreckte sich über mehrere Berge und erinnert stark an eine mittelalterliche Festung. Das Bewässerungssystem ist so gut, dass es teilweise heute noch in Betrieb ist.








Da wir noch gerne in den Dschungel wollten, mussten wir danach noch schnell nach Cusco zurück fahren, Sachen packen und in den nächsten Nachtbus nach Puerto Maldonado.

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