Letzte Nacht hatten wir in Uyuni übernachtet und unseren ersten Kulturschock bekommen. Im ganzen Ort gibt es kaum richtige Strassen, wenn dann nur gepflasterte. Fliessend Wasser hatte es nur zu bestimmten Zeiten. Eine warme Dusche kostet extra und befindet sich direkt zwischen Klo und Waschbecken, man kann also alles gleichzeitig benutzen. Ein Schild im Gang weisst darauf hin, dass man doch bitte die Wände nicht beschmieren soll. Es folgt eine Auflistung, welche Art von Beschmutzung verboten ist, u.a. das an die Wand onarieren. Die Häuser sind meist aus unverputztem rotem Backstein gebaut und Bauschutt liegt überall rum. Man erkennt an jeder Ecke, dass Bolivien das eines der ärmste Land in Lateinamerika ist.
Für uns begann der Tag (11.01.2017) bereits um 4h, Abfahrt zum Sonnenaufgang war um halb fünf. Ziel war die Uschi Uyuni Wüste, Für alles weitere lassen wir wieder die Bilder sprechen.
Auf dem Programm stand auch der Besuch des Zug-Friedhofs.
Nach der Tour ging es mit dem Bus weiter nach Potosi. Zu sechst kamen wir beim Busunternehmen an und fragten nach Tickets für Potosi. Es gab noch drei reguläre Sitze, einen Platz vorne und zwei im Schlafzimmer. Wir wussten auch nicht genau, was damit gemeint sei. Es handelt sich dabei um einen kleinen Raum (ca. 120cm hoch) auf der Höhe des Gepäcklagers mit einem Bett drin. Oh, ha, das klang nach einem Joker. Johanna und Katharina bekamen den Zuschlag für das Bett. Doch kurz vor Abfahrt stiegen dann in diesen kleinen Raum nochmal zwei Erwachsene und zwei Kinder ein. Nach einigem hin und her, sassen wir zu fünft im Schlafzimmer.
Special thanks to Katha and Bella:
Alex 19. Januar 2017
Wow!! Tolle Bilder!
Feli 25. Januar 2017
Traumhaft!
Lena 29. Januar 2017
die bilder sind der hammer!
:-* lenchen